Vorgehen bei schlechter Wasserqualität für Kaffee
Wenn die Qualität des Trinkwassers zuhause nicht der Wasserqualität für Kaffee, bedeutet das nicht, dass das Wasser schädlich ist oder nicht schmeckt. Unter Umständen ist dieses Leitungswasser für Kaffee jedoch ungeeignet, weil es das Aroma und den Geschmack des Kaffees nachteilig beeinflussen kann. Um die passende Wasserqualität für Kaffee zu erhalten, gibt es mehrere Möglichkeiten, wenn die Qualität des Leitungswassers nicht der Wasserqualität für Kaffee entspricht.
Eine etwas ungenaue aber recht einfache Möglichkeit Trinkwasser für Kaffee zu verbessern, besteht darin, das Kaffeewasser abzukochen. Beim mehrmaligen kurzen Aufkochen wird der enthaltene Kalk zum Teil gebunden und fällt aus³. Wem das zu aufwendig ist, der kann sich auch einen Tischwasserfilter anschaffen. Tischwasserfilter reduzieren ebenfalls die Wasserhärte. Je nach Beschaffenheit und vor allem Kalziumgehalt kann auch Mineralwasser eine gute Wasserqualität für Kaffee haben.
Ursachen für eine schlechte Wasserqualität für Kaffee
Ist eine generelle schlechte Trinkwasserqualität die Ursache für schlechte Wasserqualität für Kaffee, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Klarheit schafft in solchen Fällen einer unserer Wassertests. Bei einem Trinkwassertest wird überprüft, ob das Wasser den Grenzwerten für Trinkwasser entspricht. Das schließt neben den chemischen Bestandteilen auch eine Überprüfung der im Wasser enthaltenen Keime und Bakterien mit ein. Weichen die Analyseergebnisse unseres Test-Sets von den Werten des Trinkwasserversorgers ab, können die Ursachen dafür unter Umständen im eigenen Hausanschluss oder auch im Leitungsnetz im Haus zu suchen sein. Gerade Bleibelastungen im Trinkwasser sind häufig auf alte Hausleitungen aus Blei zurückzuführen. Auch bakterielle Verunreinigungen entstehen häufig innerhalb des eigenen Leitungssystems.
Referenzen
[1] Deutscher Kaffeeverband: Wasser Kaffee
[2] Bundesamt für Justiz: Trinkwasserverordnung
[3] Berliner Wasserbetriebe: hartes Wasser Kaffee