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Wasserleitungen testen?

Mithilfe unserer Wassertests können Sie gezielt Ihre Rohrleitungen auf den Prüfstand stellen. Die Art der Probenahme muss hier gezielt auf die Leitungen ausgerichtet sein. Bei der Durchführung des Tests (z.B. Rohrleitungs-Analyse) sollten Sie zuvor mind. 5h kein Wasser entnehmen, dann ein Liter vorlaufen lassen und dann mit einem dünnen Wasserstrahl die Probe nehmen. Das passende und sterile Gefäß, erhalten Sie nach Ihrer Bestellung in Form eines Test-Kits zugesandt.

Zur Erklärung:

Wenn Wasser in der Leitung über einen längeren Zeitraum steht (Stagnationswasser), dann können durch chemische Reaktionen die Schwermetalle des Leitungsmaterials ins Wasser gelangen. Bei der Probenahme will man an dieses Wasser heran, um es zu überprüfen wie hoch die Konzentration der Schwermetalle sind. Um nicht das Wasser, welches im Wasserhahn steht zu überprüfen, lässt man diesen einen Liter ablaufen. Danach weiß man, dass man das Wasser, das in den Leitungsrohren steht, entnimmt. Unser speziell für Sie entwickelte Leitungswasser-Test hilft hier weiter, die relevanten Schwermetalle zu ermitteln.

» Testen Sie es selbst!

Trinkwasserqualität Test

Wasserleitungen

Wasserrohre und Leitungen

Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen bieten durch Alterungsprozesse, Wartungsmängel und Fehler in Bau und Material Angriffsflächen für Verunreinigungen. Kunststoffwasserhähne oder Wasserhähne mit einem Schlauch, der herausziehbar ist, eignen sich strenggenommen nicht für die tägliche Wasserentnahme. Der Grund liegt darin, dass diese Stoffe nicht steril gehalten werden können und für eine mögliche Säuberung/Desinfektion nicht geeignet sind. Bei einer Kontrollanalyse werden Sie hier aller Wahrscheinlichkeit Bakterien und Keime feststellen.

Leitungswasser und Schwermetalle

Die Anzahl und Art der Leitungsrohre ist unterschiedlich. Häufig findet Kupfer Anwendung im Trinkwasserbereich. Kupfer scheint hier am besten geeignet zu sein, wenn es um die Nutzen-Risiko-Abwägung geht. D.h. Kupfer gilt als wenig bedenklich in Bezug auf die Gesundheit und durch seine Eigenschaften als optimal hinsichtlich seines Einsatzes als Rohrleitung. Die Nutzen-Risiko-Einschätzung war in der Vergangenheit bei Blei und Bleirohren ähnlich. Doch hat sich über die Zeit die Forschungslage und Wissenschaftslage durch neue Erkenntnisse und Studien verändert und die Schwelle hat sich verschoben. Hier wurde schnell klar, dass bei Bleileitungen aus nur geringen Abgaben von Blei ins Leitungswasser gesundheitliche Probleme resultieren können. Der Einsatz von Blei ist seither fraglich. Alle Bleileitungen sollten zurückgebaut werden. Hinsichtlich von Kupfer weiß man z.Z. nur, dass dieses Material z.B. nicht bei einem niedrigen pH-Wert Verwendung finden sollte.

Analysefinder

Wasserrohre und Leitungen Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen... mehr erfahren »
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Wasserleitungen

Wasserrohre und Leitungen

Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen bieten durch Alterungsprozesse, Wartungsmängel und Fehler in Bau und Material Angriffsflächen für Verunreinigungen. Kunststoffwasserhähne oder Wasserhähne mit einem Schlauch, der herausziehbar ist, eignen sich strenggenommen nicht für die tägliche Wasserentnahme. Der Grund liegt darin, dass diese Stoffe nicht steril gehalten werden können und für eine mögliche Säuberung/Desinfektion nicht geeignet sind. Bei einer Kontrollanalyse werden Sie hier aller Wahrscheinlichkeit Bakterien und Keime feststellen.

Leitungswasser und Schwermetalle

Die Anzahl und Art der Leitungsrohre ist unterschiedlich. Häufig findet Kupfer Anwendung im Trinkwasserbereich. Kupfer scheint hier am besten geeignet zu sein, wenn es um die Nutzen-Risiko-Abwägung geht. D.h. Kupfer gilt als wenig bedenklich in Bezug auf die Gesundheit und durch seine Eigenschaften als optimal hinsichtlich seines Einsatzes als Rohrleitung. Die Nutzen-Risiko-Einschätzung war in der Vergangenheit bei Blei und Bleirohren ähnlich. Doch hat sich über die Zeit die Forschungslage und Wissenschaftslage durch neue Erkenntnisse und Studien verändert und die Schwelle hat sich verschoben. Hier wurde schnell klar, dass bei Bleileitungen aus nur geringen Abgaben von Blei ins Leitungswasser gesundheitliche Probleme resultieren können. Der Einsatz von Blei ist seither fraglich. Alle Bleileitungen sollten zurückgebaut werden. Hinsichtlich von Kupfer weiß man z.Z. nur, dass dieses Material z.B. nicht bei einem niedrigen pH-Wert Verwendung finden sollte.

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