Wasserrohre und Leitungen
Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen bieten durch Alterungsprozesse, Wartungsmängel und Fehler in Bau und Material Angriffsflächen für Verunreinigungen. Kunststoffwasserhähne oder Wasserhähne mit einem Schlauch, der herausziehbar ist, eignen sich strenggenommen nicht für die tägliche Wasserentnahme. Der Grund liegt darin, dass diese Stoffe nicht steril gehalten werden können und für eine mögliche Säuberung/Desinfektion nicht geeignet sind. Bei einer Kontrollanalyse werden Sie hier aller Wahrscheinlichkeit Bakterien und Keime feststellen.
Leitungswasser und Schwermetalle
Die Anzahl und Art der Leitungsrohre ist unterschiedlich. Häufig findet Kupfer Anwendung im Trinkwasserbereich. Kupfer scheint hier am besten geeignet zu sein, wenn es um die Nutzen-Risiko-Abwägung geht. D.h. Kupfer gilt als wenig bedenklich in Bezug auf die Gesundheit und durch seine Eigenschaften als optimal hinsichtlich seines Einsatzes als Rohrleitung. Die Nutzen-Risiko-Einschätzung war in der Vergangenheit bei Blei und Bleirohren ähnlich. Doch hat sich über die Zeit die Forschungslage und Wissenschaftslage durch neue Erkenntnisse und Studien verändert und die Schwelle hat sich verschoben. Hier wurde schnell klar, dass bei Bleileitungen aus nur geringen Abgaben von Blei ins Leitungswasser gesundheitliche Probleme resultieren können. Der Einsatz von Blei ist seither fraglich. Alle Bleileitungen sollten zurückgebaut werden. Hinsichtlich von Kupfer weiß man z.Z. nur, dass dieses Material z.B. nicht bei einem niedrigen pH-Wert Verwendung finden sollte.
Wasserrohre und Leitungen
Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen...
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Wasserleitungen
Wasserrohre und Leitungen
Die Leitungen im Haus stellen eine der häufigsten Belastungsquellen dar. Die gesamte Hausinstallation, also die Wasserleitungen, Rohre, technische Anlagen und Armaturen bieten durch Alterungsprozesse, Wartungsmängel und Fehler in Bau und Material Angriffsflächen für Verunreinigungen. Kunststoffwasserhähne oder Wasserhähne mit einem Schlauch, der herausziehbar ist, eignen sich strenggenommen nicht für die tägliche Wasserentnahme. Der Grund liegt darin, dass diese Stoffe nicht steril gehalten werden können und für eine mögliche Säuberung/Desinfektion nicht geeignet sind. Bei einer Kontrollanalyse werden Sie hier aller Wahrscheinlichkeit Bakterien und Keime feststellen.
Leitungswasser und Schwermetalle
Die Anzahl und Art der Leitungsrohre ist unterschiedlich. Häufig findet Kupfer Anwendung im Trinkwasserbereich. Kupfer scheint hier am besten geeignet zu sein, wenn es um die Nutzen-Risiko-Abwägung geht. D.h. Kupfer gilt als wenig bedenklich in Bezug auf die Gesundheit und durch seine Eigenschaften als optimal hinsichtlich seines Einsatzes als Rohrleitung. Die Nutzen-Risiko-Einschätzung war in der Vergangenheit bei Blei und Bleirohren ähnlich. Doch hat sich über die Zeit die Forschungslage und Wissenschaftslage durch neue Erkenntnisse und Studien verändert und die Schwelle hat sich verschoben. Hier wurde schnell klar, dass bei Bleileitungen aus nur geringen Abgaben von Blei ins Leitungswasser gesundheitliche Probleme resultieren können. Der Einsatz von Blei ist seither fraglich. Alle Bleileitungen sollten zurückgebaut werden. Hinsichtlich von Kupfer weiß man z.Z. nur, dass dieses Material z.B. nicht bei einem niedrigen pH-Wert Verwendung finden sollte.